Ein Projekt des Zentrums Demokratische Bildung
Die Broschüre gibt Einblick in die Strukturen, Erscheinungsformen und Strategien von Frauen in der rechtsextremen Szene. In den letzten drei Jahren wurde die in der Broschüre beschriebene und durch zahlreiche Informationen ergänzte Ausstellung an 22 Standorten gezeigt. Die Broschüre dient als Lektüre zur angeboten Ausstellung, darüber hinaus als Fachbroschüre zur Frauenrolle in der rechtsextremen Szene.
Die Broschüre soll Analysen und Handlungsempfehlungen für Zivilgesellschaft und Betroffenengruppen bieten. Das Thema sexueller Kindesmissbrauch steht seit dem Missbrauchsskandal an renommierten Bildungseinrichtungen im Jahr 2010 immer häufig im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Neben dieser notwendigen Debatten wird das Thema instrumentalisiert. Sie nutzen das Thema, um unter dem Deckmantel des Kindesschutzes ihre menschenverachtende Ideologie zu verbreiten. Es ist nicht immer leicht, die Strategien der Neonazis zu erkennen und angemessene Antworten zu geben. Ziel dieser Broschüre ist es, folgende Fragen zu beantworten:
Weiterlesen: Broschüre: Instrumentalisierung des Themas sexueller Missbrauch durch Neonazis
Geschlecht und Sexualität sind zentrale Strukturkategorien in extrem rechten Lebenswelten, Verhaltensweisen und Einstellungen. Für eine (pädagogische) Präventionsarbeit gegen Neonazismus ist die kritische Auseinandersetzung mit geschlechtsbezogenen Rollenbildern und Vorstellungen über Geschlechterverhältnisse aktuellen Studien folgend ein Erfolg versprechender Ansatzpunkt. Auf dieser Grundlage können Kindern und Jugendlichen vielfältige Möglichkeiten angeboten werden, sich geschlechtlich individuell und gleichberechtigt zu entwickeln. Somit werden ihnen alternative Angebote zu den stark einengenden und hierarchisierten Geschlechtervorstellungen in neonazistischen Lebenswelten gemacht – ein im besten Sinne präventiver Ansatz. Dieser wird, neben der Vermittlung von allgemeinen Grundkenntnissen über die extreme Rechte, der zentrale inhaltliche Orientierungspunkt dieser Weiterbildung sein.
Weiterlesen: "Berater_innen gegen Rechtsextremismus - Geschlechterbilder im Neonazismus" in Gauting
Rechtsextreme sind jung, männlich und gewaltbereit – so lautet das gängige Urteil. Doch laut wissenschaftlichen Studien steigt der Anteil der Frauen in der rechtsextremen Szene seit Jahren kontinuierlich an, inzwischen wird er auf ca. 20 Prozent geschätzt. Dabei sind sie nicht mehr nur Partnerinnen und Mütter, sondern auf allen politischen Ebenen aktiv.
Das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung initiierte und förderte das auf eine Laufzeit von drei Jahren angelegte Projekt „Frauen im Rechtsextremismus“, das vom „Zentrum Demokratische Bildung“ aus Wolfsburg ungesetzt wurde. Fachtagungen, Schulungen und Beratungskonzepte zu verschiedenen Bereichen um das Thema „Frauen im Rechtsextremismus“ wurden konzipiert und durchgeführt.
Diese Veranstaltung zum Projektabschluss soll die Rolle der Mächen und Frauen aus aktuellen Perspektiven beleuchten, einen Projektrückblick bieten und zukünftige Herausforderungen in diesen Themenfeld beleuchten.
Konzepte und Fortbildungen, die in diesem Projekt erarbeitet wurden, werden nach Projektende in das
reguläre Angebot des Zentrums Demokratische Bildung einfießen und sind somit weiterhin verfügbar.
Am 28.9.2015 in der ZEIT: ein Artikel von Cordelia Hess zu Frauen an der Spitze rechtspopulistischer Parteien und antifeministischer Bewegungen:
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-09/frauen-dominieren-spitze-rechtspopulistische-parteien?page=1
Der Verbund der Norddeutschen Fußballfanprojekte veranstaltet am 18. und 19. November eine Tagung zu geschlechtersensibler Fanarbeit in Bremen, unterstützt von der KoFaS. Das Programm richtet sich primär an Mitarbeiter_innen der Fanprojekte, ist jedoch auch für weitere Personen spannend! Ihr seid herzlich eingeladen.
Robert Claus (KoFaS)
Alles weitere können Sie unter
http://www.frauen-kabarett.de/cms/content/index.php?id=9 nachlesen,
anschauen und anhören.
Viel Spaß dabei!"
Am 08.10.2015 findet der Fachtag "Frauen im Rechtsextremismus" in Oldenburg statt.
Veranstaltungsort: Kulturzentrum PFL
Peterstraße 3
26121 Oldenburg
Anmeldeschluss ist der 01.10.2015
Was bewegt junge Menschen beim Thema Gleichstellung?
Hat es überhaupt eine Bedeutung für sie?
Oder findet die Mehrheit junger Frauen und Männer, dass wir alle längst gleichberechtigt sind?
Die jetzt startende Online-Kampagne GLEICHSTARK soll Antworten auf diese und ähnliche Fragen liefern.
Alle wichtigen Informationen zur Kampagne und zum Start des Blogs finden Sie unter:
Gleichtstark auf Facebook
Durch das Projekt "Frauen im Rechtsextremismus" ist in Kooperation mit dem Staatstheater Braunschweig ein tolles Kinderbuch zum Thema Toleranz entstanden! Die interkulturelle Gruppe #LoewenMaul, arbeitete einen Sommer lang an Kindergeschichten über Toleranz, von denen drei in einem Buch veröffentlicht wurden. In ihnen geht es um Körperliche Unterschiede, Geschlechternormen und Vorurteile. Wie schön wäre es doch, so akzeptiert zu werden, wie man nun mal ist.
Denn alle sind anders als alle anderen.
Künstlerische Leitung Anne Hartmann, Axel Klingenberg
Das Buch kann über das Zentrum Demokratische Bildung Wolfsburg kostenlos angefordert werden!
Kinderbuchlesung mit #LoewenMaul für alle ab 4 Jahren!
Donnerstag 23.04.2015 um 16.00 Uhr/ Haus Drei / Werkstatt
Freitag 24.04.2015 um 16.00 Uhr / Haus Drei / Werkstatt
Samstag 25.04.2015 um 16.00 Uhr / Haus Drei / Werkstatt
Ein Schwerpunkt der diesjährigen Frauenwoche ist daher das Thema Vielfalt. Mit den verschiedenen Veranstaltungen sollen mögliche Trennungslinien noch weiter überwunden werden – sei es die kulturelle oder soziale Herkunft, das Aussehen oder die Religion.
Viele am Programm Beteiligte würden sich freuen, wenn Sie sich auf das ein oder andere Angebot einlassen mögen. Wir freuen uns auf Sie!
Programmübersicht:
Donnerstag, 05.03., 18:30 Uhr
Mädchen und Frauen - die „sanfte Seite“ des Rechtsextremismus?
Eröffnungsvortrag zur Ausstellung „Frauen im Rechtsextremismus“
Freitag, 06.03., 15:00 Uhr
Dein eigenes Magazin – selbst hergestellt!
Freitag, 06.03., 17:00 Uhr
Weltgebetstag der Frauen
Samstag, 07.03., 20:00 Uhr
Anna Piechotta - „Komisch - im Sinne von seltsam“
Sonntag, 08.03., 17:00 Uhr
Das Mädchen Wadjda
Dienstag, 10.03., 19:30 Uhr
Essstörungen – Ursachen und Auswege
Mittwoch, 11.03., 15:00 Uhr
Geburtstagsfeier Umsonst-Laden
05.03.-20.03.2015
Ausstellung „Frauen im Rechtsextremismus“
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer oder den Einzelhinweisen im Veranstaltungskalender.
Rubrik
Frauen, Veranstaltungen für
Das Frauenbündnis Wolfenbüttel, in Kooperation mit dem Zentrum Demokratische Bildung Wolfsburg, lädt herzlich ein zum Frauenpolitischen Empfang anlässlich des Internationalen Frauentages am Sonntag, 8. März 2015, von 11.00 bis 13.30 Uhr im Jugendgästehaus Wolfenbüttel, Am Seeliger Park 1 in Wolfenbüttel.
Nach der Begrüßung durch die stellvertretende Landrätin Christiane Wagner-Judith wird Dr. Esther Lehnert, Erziehungswissenschaftlerin und u.a. freie Mitarbeiterin der Amadeo Antonio Stiftung Berlin, Fachstelle Gander und Rechtsextremismus, in einem Vortrag zum Thema " Frauen im Rechtsextremismus" informieren. Eingerahmt wird die Veranstaltung von der play-back Theatergruppe aus Braunschweig. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme und regen Austausch. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Für bessere Planung melden Sie sich bitte bis zum 27.02.2015 unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel.: 05331-84253 an
(Die Teilnahme ist Kostenfrei).
Gedenkmarsch zu Ehren der Opfer häuslicher Gewalt in Wolfsburg
Dienstag, 25.11.2014, 17.15 Uhr
Treffpunkt:Sara-Frenkel-Platz
Ende des Schweigemarsches - Gedenken: Brunnenlandschaft gegenüber Cadera
Während des Marsches wird ein Teil der Kerzen nicht nur für die faktisch Toten angezündet, sondern für alle Opfer häuslicher Gewalt. An der Brunnenlandschaft werden zum Gedenken an die Opfer Kerzen auf den Treppen aufgestellt. Dort werden Heide Kruse vom Frauenhaus, Daniela Cevik von Dialog e.V., Beate Ebeling Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wolfsburg sowie Pastor Herrmann aus Fallersleben ein kurzes Statement abgeben.
Mit Ihrer Teilnahme können Sie Ihre Empörung, Wut und Betroffenheit zum Ausdruck bringen. Als Organisatorinnen und Kooperationspartnerinnen freuen wir uns jetzt schon auf Ihr Kommen.
Am Donnerstag, 27.11.2014 um 18.30h wird es den Impulsvortrag“ Wenn Frauen zu sehr lieben“ im Frauen- und Mädchencafe „ Rote Zora“, Porschestraße 90, 38440 Wolfsburg geben. Referentin wird Sabine Szymanski sein. Der Vortrag richtet sich an Betroffene, Angehörige, Freundinnen sowie Arbeitgeberinnen und ist eine reine Frauenveranstaltung.
Bitte merken Sie sich diese wichtigen Termine in Ihrem Kalender vor.
Mehr Informationen erhalten Sie hier in Kürze.
Für den Arbeitskreis gegen häusliche Gewalt Wolfsburg
Kürzlich hatte sie sich im Internet noch mit Strapsen und Peitsche präsentiert und für ordentlich Empörung im nationalen Lager gesorgt. Die bayrische NPD-Frau Sigrid Schüssler inszeniert sich seit einiger Zeit als braune „Skandalnudel“, fremdenfeindlich und obszön. Bei der „Hooligan gegen Salafisten“-Kundgebung in Hannover am Samstag gab sie unter den zahlreichen weiblichen Teilnehmerinnen eine der auffälligsten Erscheinungen ab.
Gekonnt postierte sich die rothaarige diplomierte Schauspielerin, in der Szene bekannt als „Hexe Ragna“, am Hinterausgang des Bahnhof, gerade so, dass die zahlreichen Kameras sie auch wahrnahmen. Sie wartete alleine auf ihren Freund, den Münchner Neonazi und Stadtrat Karl Richter. Mit den anderen Teilnehmern der HoGeSa-Veranstaltung schien sie wenig gemein. Sichtlich genervt rückte die geschasste ehemalige Vorsitzende des „Rings Nationaler Frauen“ dann auch zur Seite, als zwei völlig überdrehte Hooligans einen primitiven Schaukampf mit Gebrüll vor ihr abhielten. Die beiden imitierten einen Fight, zeigten hochgereckte Fäuste und schrien: „Deutschland“. Angewidert drehte sich Frau Schüssler weg.
Andere Frauen dagegen halfen beim Einheizen. Sie trugen Shirts mit Aufschriften wie „Berserker“ oder „HoGeSa Bremen“, standen auf einer Empore oder wechselten sich mit den Mepaphonen ab, um mit Parolen wie „Wir sind das Volk“ Sprechchöre in Gang zu bringen.
Den ganzen Artikel finden sie hier
Tageskonferenz
Freitag, 28. November 2014, Leibniz Universität Hannover
Leibniz Universität Hannover
Hörsaal, Schneiderberg 1 B
30167 Hannover
Die Teilnahme ist kostenfrei – um Anmeldung bis zum 15. November wird gebeten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Flyer (PDF)
Im Rahmen des vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur geförderten Projekts „Kitas für Demokratie“ hat die Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung mehrere Fortbildungsmodule entwickelt. Die in der Regel eintägigen Module richten sich an Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen und umfasssen die Themenbereiche Vielfalt und Partizipation sowie Gender, Umgang mit Rassismus und Rechtsextremismus. Die Umsetzung erfolgt durch ein landesweites Referententeam.
Erwachsenenbildungseinrichtungen in Niedersachsen können die Module ab sofort – bis spätestens 8. August 2014 – bei der AEWB buchen. Die Kosten für die Referentinnen und Referenten werden im Rahmen des Projekts übernommen.
Weiterführende Informationen sowie das Buchungsformular finden Sie in der Projektkonzeption (pdf).
Für weitere Fragen stehen Ihnen Dorthe Bornemann (Telefon 0511 300330-451, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ) und Christel Wolf (0511 300330-34, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ) zur Verfügung.
Zur Projektvorstellung auf der Agenturwebsite.
Im Rahmen der noch bis zum 23.5.2014 zu sehenden Ausstellung „Frauen im Rechtsextremismus“ möchte ich Sie auf die folgende Abendveranstaltung aufmerksam machen. Die KVHS Gifhorn bietet diese Veranstaltung in Kooperation mit den „Zentrum für Demokratische Bildung“ (Wolfsburg) an.
Weibliche Lebenswelten in der extremen Rechten - zwischen Mutterpflicht und politischem Aktionismus
Engagement von Frauen in der extremen Rechten findet auf vielen unterschiedlichen Ebenen statt. Während die einen ihre politische Gesinnung überwiegend im häuslichen Rahmen und bei der Kindererziehung ausleben und sich vermeintlich unpolitisch im Elternbeirat in der Schule einbringen, engagieren sich die anderen offensiv in rechtsextremen Parteien und Verbänden.
Wer sind diese Frauen, wie kommt es zu ihrer politischen Einstellung und was können wir ihnen entgegensetzen?
Johanna Sigl gibt einen Überblick über die quantitative Beteiligung und die Erscheinungsformen von Mädchen und Frauen in der extremen Rechten. Es werden unterschiedliche Formen des Engagements und die ihnen zugrunde liegenden Geschlechterrollenbilder beleuchtet. Gefragt wird nach biographischen Motiven, die Mädchen und Frauen zur extremen Rechten bringen, und nach möglichen Gegenstrategien.
Veranstaltungsort:
KVHS Gifhorn
Freiherr-vom-Stein-Staße 24
38518 Gifhorn
Mi., 21.5.14, 18.00 - 20.15 Uhr:
entgeltfrei
Telefonische Anmeldung erforderlich: Tel. 05371 82-441. Anmeldeschluss ist der 16.5.2014.
„Frauen im Rechtsextremismus“
Papenburg. Rechtsextreme sind männlich, gewaltbereit und tragen Springerstiefel – eine gängige Vorstellung. Doch der Frauenanteil in der rechtsextremen Szene nimmt zu. Dies verdeutlichte Referentin Esther Lehnert in ihrem Fachvortrag. Die Ausstellung „Frauen im Rechtsextremismus“ soll nun Aufklärungsarbeit in der Fehnstadt leisten.
Den gesamten Artikel finden Sie hier
Vom 07.03. - 13.03.2014 wird unsere Ausstellung "Frauen im Rechtsextremismus" in Papenburg zu sehen sein.
Ausstellungseröffnung um 14.30 Uhr
Grußwort : Stadt Papenburg, Jan Peter Bechtluft, Bürgermeister
Fachvortrag: „Frauen im Rechtsextremismus. Weibliche Strategien in der Nachbarschaft, in Vereinen und sozialer
Arbeit. Entwicklung von Gegenstrategien!“
Dr. Esther Lehnert (Fachstelle Gender und Rechtsextremismusder Amadeu-Antonio-Stiftung)
Austausch und Imbiss
Ort:
Rathaus Stadt Papenburg
Hauptkanal rechts 68/69
26871 Papenburg
Ausstellung am 13.03.2014 in der BBS Papenburg
Grußwort der Schulleitung
Fachvortrag um 11.45 Uhr: „Frauen im Rechtsextremismus. Weibliche Strategien in der Nachbarschaft, in Vereinen und
sozialer Arbeit. Entwicklung von Gegenstrategien!“
Dr. Esther Lehnert (Fachstelle Gender und Rechtsextremismus der Amadeu-Antonio-Stiftung)
Ort:
BBS Papenburg, gewerbliche und kaufmännische
Fachrichtung
Fahnenweg 31-39, Foyer, Gebäude A
26871 Papenburg
Den Flyer finden Sie hier Ausstellung Papenburg.pdf
Am Dienstag 29. April 2014 findet ein Fachtag "Frauen im Rechtsextremismus" in Gifhorn statt.
Veranstaltungsort:
KVHS Gifhorn
Freiherr-vom-Stein-Staße 24
38518 Gifhorn
Anmeldeschluss ist Dienstag 15. April 2014.
Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte unserem Flyer Fachtag Gifhorn.pdf
Am Montag 17. März 2014 findet ein Fachtag "Frauen im Rechtsextremismus" in Hannover statt.
Veranstaltungsort:
Im Neuen Rathaus
Trammplatz 2
30159 Hannover
Anmeldeschluss ist Freitag 07. März 2014.
Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte unserem Flyer Fachtag Hannover.pdf
Am Dienstag 18. Februar 2014 findet ein Fachtag "Frauen im Rechtsextremismus" in Göttingen statt.
Veranstaltungsort:
Landkreis Göttingen
Reinhäuser Landstraße 4
37083 Göttingen
Anmeldeschluss ist Dienstag 04. Februar 2014.
Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte unserem Flyer Fachtag Göttingen.pdf
Ausgabe: Lingener Tagespost
Veröffentlicht am: 05.11.2013
Reinhard Koch im Interview
Lingen: Tagung zu „Frauen im Rechtsextremismus“
von Wilfried Roggendorf
Lingen. Am 14. November findet in Lingen eine Fachtagung „Frauen im Rechtsextremismus“ statt. Reinhard Koch, Leiter der Arbeitsstelle „Rechtsextremismus und Gewalt“ in Braunschweig hat die Veranstaltung mit vorbereitet.
Welche Rolle spielen Frauen im rechtsextremistischen Umfeld?
Frauen und Mädchen spielen in der rechtsextremen Szene eine immer größer werdende Rolle. Rechtsextremistinnen sind nicht nur die Freundin oder „Frau von“, sondern stellen eigene Forderungen, organisieren sich in eigenen Gruppierungen, verstehen sich selbst als Aktivistinnen und treten als solche in Erscheinung.
Den gesamten Artikel finden sie hier
Am Mittwoch 04. Dezember 2013 findet ein Fachtag "Frauen im Rechtsextremismus" in Salzgitter statt.
Veranstaltungsort:
BBS Fredenberg
Hans-Böckler-Ring 18-20
38228 Salzgitter
Anmeldeschluss ist Montag 25. November 2013.
Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte unserem Flyer Fachtag Salzgitter.pdf
Am Donnerstag 14. November 2013 findet unser 6. Fachtag "Frauen im Rechtsextremismus" in Lingen (Ems) statt.
Veranstaltungsort:
Halle IV
Kaiserstr. 10 A
49808 Lingen (Ems)
Anmeldeschluss ist Freitag 1. November 2013.
Alle weiteren Informationen entnehmen Sie bitte unserem Flyer :
Download der Broschüre hier
Vom 03.09. - 12.09.2013 wird unsere Ausstellung "Frauen im Rechtsextremismus" in der Stadt- und Schulbücherei der Stadt Braunlage zu sehen sein.
Ort:
Stadt- und Schulbücherei Braunlage
Dr.-Kurt-Schroeder-Promenade 1
Öffnungszeiten der
Stadt- und Schulbücherei - Stadt Braunlage
Montag – Donnerstag
10:00 – 12:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr
Freitag:
10:00 – 12:00 Uhr
Ausstellungseröffnung am 03.09.2013 in der Aula des Schulzentrums Braunlage, Elbingeröder Straße 11
Ablauf:
09.30 Uhr
Eröffnung der Ausstellung mit den Schüler/innen der 9. und 10. Klassen und Öffentlichkeit in der Aula
1. Musikalische Eröffnung
2. Begrüßung durch die Direktoren
3. Grußwort von Bürgermeister Grothe
4. Musikalisches Zwischenspiel
5. Frauen im Rechtsextremismus
-Impulsreferat-
6. Musikalischer Ausklang
7. Dank und Einladung zum Besuch der Ausstellung
für auswärtige Gäste
Den Flyer finden Sie hier Ausstellung Braunlage.pdf
Girls united.... für Toleranz und Selbstvertrauen
Das Zentrum Demokratische Bildung Wolfsburg und die Jugendherberge Goslar laden zu einer coolen und spannenden Woche nur für Mädchen ein.
Zeit: 07.10. - 11.10.2013
Alter: 11 bis 15 Jahre
Teilnehmerin begrenzt!
Nach einem ersten Kennenlernen geht´s dann auch gleich los! Die Mädchen können zwischen vielen tollen Aktionen wählen:
Klettern, Capoeira, Theater spielen, Poetry Slam, Selbstverteidigung, Rallye, Fußball, Tipi bau
Außerdem erfahren die Sie, was eigentlich Rechtsextremismus ist, was Vorurteile sind und vor allem was Sie selbst für ein offenes und tolerantes Miteinander tun können!
Sie haben fünf Tage Zeit, um Sich auszutauschen, auszutoben und Sich einzubringen….
Da diese Freizeit komplett gefördert wird durch das Nds. Sozialministerium, LAP Goslar und dem Bundesprogramm
"TOLERANZ FÖRDERN - KOMPETENZ STÄRKEN“, fallen für die Teilnehmerin keinerlei Kosten für die 4 Übernachtungen mit voller Verpflegung an.
Weitere Infos gibt es hier Flyer Girls united.pdf
Die Fortbildungsreihe qualifiziert Pädagog_innen aus dem Berufsfeld Schule praxisbegleitend im Themenfeld Rechtsextremismus und richtet sich an Teilnehmer_innen, die ihr eigenes Handeln gegen Rechtsextremismus im Arbeitsfeld Schule professionalisieren möchten. Schwerpunkt der Qualifizierung liegt auf dem Zusammenhang von Rechtsextremismus und Geschlecht und den Möglichkeiten von geschlechterreflektierender Pädagogik für die Prävention von Rechtsextremismus an der Schule (weitere Infos im Flyer). Nicht nur, weil Rechtsextreme an der Schule präsent sind, ist die Schule ein zentrales Feld, um rechtsextremen Orientierungen und Erscheinungsformen zu begegnen und ihr durch eine Kultur der Demokratie und der Vielfalt präventiv vorzubeugen. Denn die Schule ist einer der wenigen Orte, der nahezu alle Jugendlichen erreicht – und damit Menschen in jenem Alter, in dem sie sich am häufigsten dem Rechtsextremismus zuwenden. Rechtsextremismusprävention ist inzwischen in vielen Schulen angekommen. Noch zu selten jedoch wird eine geschlechterreflektierende Perspektive im Rahmen der Präventionsarbeit eingenommen. Diesen Zugang greift das Projekt auf und ermöglicht damit neue Perspektiven für die pädagogische Rechtsextremismusprävention an der Schule.
Termine:
Modul I: 5./6. September 2013
Modul II: 4./5. November 2013
Modul III: 23./24. Januar 2014
Modul IV: 17./18. März 2014
Die Fortbildungen sind nur als gesamte Reihe buchbar, da die Module aufeinander aufbauen.
Ort: Europäisches Bildungs- und Tagungshaus Bad Bevensen; es bestehen Übernachtungsmöglichkeiten vor Ort.
Zielgruppe: Die Fortbildungsreihe richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller Fächerkombinationen sowie weitere pädagogische Fachkräfte in Schule und beruflicher Ausbildung (Berufsschulen, Einrichtungen der außerbetrieblichen und der vollzeitschulischen Ausbildung sowie im Sekundarstufenbereich weiterführender Schulen).
Kosten: Die Fortbildung wird kostenfrei angeboten; Kosten entstehen den Teilnehmer_innen lediglich für Verpflegung sowie für evtl. Übernachtungen und die Anfahrt zur Bildungsstätte.
Weitere Infos und Anmeldung unter: www.vielfaltmachtschule.de Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter Tel: 030 – 549875-51
"Frauen im Rechtsextremismus - Weibliche Strategien in sozialer Arbeit, Nachbarschaft und Vereinen"
Dienstag, 18.Juni.2013
16.00 - 18.00 Uhr
Ratssaal, Spittaplatz 5 in Burgdorf
Die ganze Einladung finden sie hier EinladungVeranstaltungRechteFrauen.pdf
Unter dem Titel "Gender und Rechtsextremismusprävention" ist ein Sammelband erschienen, der sich einem bislang nur wenig beachteten Thema zuwendet.
Die ganze Beschreibung finden sie hier Ankndigung Sammelband Gender und Rechtsextremismusprvention.pdf
Wenn Jugendliche in rechtsextreme Kreise geraten, dann seien sie in den seltensten Fällen ideologisch angezogen, sagt der Rechtsextremismus-Experte Reinhard Koch. Hauptmotive seien die Suche nach Anerkennung und Zugehörigkeit.
Der Rechtsextremismus-Experte und Leiter des Zentrums für demokratische Bildung in Wolfsburg, Reinhard Koch, hat sich für inhaltlich besser fundierte Aussteigerprogramme für Neonazis ausgesprochen.
Den gesamten Artikel finden Sie hier
Baustein zum Einsatz in der Politischen Bildung
Autorin: Johanna Sigl
Als im November 2011 der Öffentlichkeit offenbar wurde, dass eine Gruppe Neonazis unbehelligt über ein Jahrzehnt
lang aus dem Untergrund heraus morden konnte und ihnen insgesamt, beim jetzigen Kenntnisstand, 10 Menschen zum
Opfer gefallen sind und mindestens 23 weitere Menschen durch ihre Anschläge zum Teil schwer verletzt worden
sind, war die Bestürzung groß. Betroffenheit herrschte im Gedenken an die neun Männer, die einzig und allein aus
rassistischen Motiven getötet wurden und an die eine Frau, deren Tötungshintergrund bis heute unaufgeklärt ist.
Die ganze Broschüre finden Sie hier
Am Mittwoch, 8. Mai, wurde in der Rathaushalle die Ausstellung „Frauen im Rechtsextremismus“ von Bürgermeisterin Beate König eröffnet. Dabei sprachen auch Karin Jahns, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Hildesheim, Reinhard Koch, Zentrum Demokratische Bildung Wolfsburg, und Markus Roloff, VHS Hildesheim/Projekt Vernetztes Erinnern, ein Grußwort.
Bürgermeisterin Beate König, Karin Jahns, Markus Roloff, Klaus Schäfer (Vernetztes Erinnern) und Reinhard Koch (v. l.) eröffneten die Ausstellung "Frauen im Rechtsextremismus".
Den gesamten Artikel finden Sie hier
06.05.2013 bis 21.05.2013
Die Ausstellung informiert über die Aktivitäten von Frauen in der rechtsextremen Szene, die neuen Erscheinungsweisen, das Rollenverständnis und ihre Agitationsformen. Das vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration initiierte und auf eine Laufzeit von drei Jahren angelegte Projekt „Frauen im Rechtsextremismus" des „Zentrum Demokratische Bildung" aus Wolfsburg möchte diese veränderten Rollen mit gezielter Aufklärungsarbeit transparent machen und der Verbreitung von Rechtsextremismus unter Frauen entgegen wirken. Veranstalter ist die VHS Hildesheim in Kooperation mit den Gleichstellungsstellen der Stadt Hildesheim und des Landreises Hildesheim. Die Eröffnung durch Bürgermeisterin Beate König findet am 8. Mai 2013 um 17:00 Uhr in der Rathaushalle des Rathauses Hildesheim statt.
Veranstaltungsort:
Rathaushalle, Markt 1
31134 Hildesheim
Öffnungszeiten Rathaus:
Mo. bis Do. von 8:00 bis 18:00 Uhr
Fr. von 8:00 bis 14:00 Uhr
Am Mittwoch 08.05.2013 wird der 3. Fachtag "Frauen im Rechtsextremismus" in Hildesheim stattfinden.
Veranstaltungsort:
Volkshochschule Hildesheim
Am Pfaffenstieg 4-5
31134 Hildesheim
Beginn ist 9.30 Uhr
Ein Ball reicht
Eine mutmaßliche Rechtsextremistin soll in Lüneburg künftig wieder Kinder an einer städtischen Kindertagesstätte erziehen. Eltern kämpfen seit zwei Jahren in der niedersächsischen Stadt dagegen. Ein Einzelfall ist das nicht. „Aber was sollen wir machen, wenn uns ein Kind fragt, was rechts ist?“, will eine Celler Erzieherin bei der Fachtagung „Frauen im Rechtsextremismus“ im Kreistag, die im Rahmen der Aktionswochen gegen Rechtsextremismus regen Zuspruch fand, wissen.
Den gesamten Artikel finden Sie hier
2. Offener Brief zum Prozessbeginn gegen die mutmaßliche Rechtsterroristin Beate Zschäpe und
zur Beteiligung weiterer Frauen im Netzwerk des Nationalsozialistischen Untergrunds
Den gesamten Brief finden Sie hier
„Und warum ist das Interessanteste an einer militanten Rechtsextremistin ihr Liebesleben?“
Offener Brief des Forschungsnetzwerks Frauen und Rechtsextremismus zur Berichterstattung über die
Rechtsextremistin Beate Zschäpe
Den gesamten Brief finden Sie hier
Der Internationale Frauentag in Salzgitter beschränkt sich nicht nur auf den 8. März. Zwei Wochen lang können sich Einwohnerinnen informieren und unterhalten lassen. Organisiert werden die Veranstaltungen vom Gleichstellungsreferat der Stadt Salzgitter gemeinsam mit vielen weiteren Institutionen.
Den gesamten Artikel finden Sie hier
Den gesamten Artikel finden Sie hier
Religionsseminar am 19.2.2013, 14.00 Uhr zum Thema "Rechte Frauen-Mädelsache" mit der Journalistin Andrea Röpke in Hanstedt. Anmeldungen unter 04181-390421 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Zu einem Filmabend mir anschließender Diskussions laden das Frauenzentrum Frauen(t)räume Gifhorn,die KVHS und die Gleichstellungsbeauftagte des Landkreises am DIenstag, dem 6.11.2012 um 19.00 Uhr in den Saal des Kreisbidungszentrums, Freiherr-von-Stein-Str. 24, Gifhorn ein.
Bitte melden Sie sich an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Tel. 05371 / 82432
Weitere Informationen sind erhältlich bei der Gleichstellungsbeauftragten Christine Gehrmann unter
05731 /82386
Am Freitag 23.11.2012 findet der erste Fachtag zum Projekt "Frauen im Rechtsextremismus" des Zentrum Demokratische Bildung in Wolfsburg statt.
Das Zentrum Demokratische Bildung veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Gleichstellungsreferat Wolfsburg den ersten Fachtag zum Projekt "Frauen im Rechtsextremismus". Stattfinden soll dieser im Mehrzwecksaal des Freizeit- und Bildungszentrum in Westhagen, Jenaerstr. 39 A, 38334 Wolfsburg.
Die Anmeldung erfolgt über:
Gleichstellungsreferat der Stadt Wolfsburg
Rathaus B, 3. Etage, Zi.349
Porschestr. 49
38440 Wolfsburg
mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Anmeldeschluss ist der 16.11.2012
Am Mittwoch den 21.11.2012, lädt der Arbeitskreis "Gegen häusliche Gewalt" in den Delphin-Palast in Wolfsburg ein.
Gezeigt werden soll der Film "Kriegerin". Los geht es um 19:30 Uhr.
Der Eintritt beträgt 5,- Euro.
Wir freuen uns auf Sie !!
Eine Veranstaltung des Arbeitskreises "Gegen häusliche Gewalt" und des Zentrum Demokratische Bildung
Am Montag ,11. März 2013 , 11.00 Uhr im Kino Kultiplex , Berliner Straße in Salzgitter, findet als Beitrag zu den Antirassismuswochen in Salzgitter, eine Filmvorführung als Schulveranstaltung ab Klasse 10 zum Thema Rechtsradikalismus statt.
Die Filmvorführung wird mit verschiedenen Ständen und Angeboten im Kino-Foyer inhaltlich und pädagogisch begleitet durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ZDB Wolfsburg.
Wenn Sie Interesse haben,bitte Ihre Klasse vorab per Mail oder telefonisch anzumelden.
Stadt Salzgitter |
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FD 01.2 Referat für Gleichstellung Gleichstellungsbeauftragte |
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Telefon: |
0 53 41 / 839 3926 |
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Simone-Jeanine Semmler |
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Fax: |
0 53 41 / 839 4924 |
Joachim-Campe-Str. 6-8 |
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E-Mail: |
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
38226 Salzgitter |
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Internet: |
www.salzgitter.de/gleichstellung
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Am Donnerstag 25.04.2013 wird der 2. Fachtag "Frauen im Rechtsextremismus" in Celle stattfinden.
Veranstaltungsort:
Neuer Kreistagssaal des Landkreis Celle
Trift 26, 29221 Celle
Beginn ist 9.30 Uhr
Zur Information über das Tagungsprogramm und die Inhalte der drei Workshops sowie zur Anmeldung nutzen Sie bitte den beigefügten Flyer.
Anmeldeschluss ist am 11.04.2013